Nach Mögeldorf in den Lupinenweg
Wegstrecke 6 km
26.5.2021
Wir starten bei leichten Regen mit einem Umweg über die Äußere Sulzbacher Straße, um uns noch was vom Bäcker zu holen. Über die Fichtestaße kehren wir in die Hohfederstraße zurück, gehen bis zu deren Ende an der Heinemannbrücke. Auf dem See steht mitten auf einer Insel ein Mann. Wir fragen uns, ob er dahin gewatet ist. An der Ostendstraße befindet sich eine riesige Baustelle. Man fragt sich, ob nicht ganz Nürnberg aus Baustellen besteht. Wir biegen links ab Richtung Mögeldorf. Kurz vor dem Mögeldorfer Plärrer führt die Straße rechts an der Kirche St. Karl vorbei zu einer Bahnunterführung. Auf der anderen Seite führt der Lupinenweg u-förmig vom Haselnußweg zum Haselnußweg zurück. Auf dem Rückweg sehen wir auch das Boot, das den Mann in den Wöhrder See gefahren haben muss. Die Hoffnung, dass sich das Wetter bessert, erfüllte sich leider nicht. Noch im strömenden Regen gehen wir die Hohfederstraße zurück. Am Sebastianspital, der Musikhochschule und dem Bartholomäusfriedhof vorbei kommen wir bis auf die Knochen durchnässt ins Atelier zurück. O-Ton Thomas: Das ist halt manchmal so.
Fotogalerie:
einsamer Mann mitten im Wöhrder See
riesige Baustelle an der Ostendstraße
St. Karl Boromäus
völlig durchnässt am Lupinenweg
kleine Häuser mit großen Gärten im Lupinenweg
Arbeiten an der Erlebniswelt Wöhrder See
Musikhochschule in der Hohfederstraße
Blick in den Bartholomäusfriedhof
|
|
|
|
|
|
|
|